#14: Meet the Team: Christina Scheuer - Team Podcast

Shownotes

Was passiert eigentlich, wenn die Person, die sonst immer moderiert und Interviews führt, selbst interviewt wird? Richtig, Chef macht das! Geschäftsführer Michael stellt die Fragen und Christina Scheuer antwortet. Denn in dieser Folge stellen wir wieder eine Person aus dem Team vor. Seit drei Jahren ist sie Teil von KUNDENFOKUSSIERT und leitet unser Podcast-Team. Mit viel Kreativität, einer großen Portion Radio-Erfahrung und einem feinen Gespür für gute Geschichten sorgt sie dafür, dass bei uns alles rund läuft – vom ersten Konzept bis zur fertigen Folge. Sie sagt: „Bester Job“. Und das meint sie auch so. Warum Christina ihren Job so liebt, warum sie unseren zweiten Standort in Mönchengladbach aufbaut und welche Ideen sie noch für unseren Podcast hat, erzählt sie in dieser Folge.

Mehr Infos über uns:

Transkript anzeigen

00:00:02: Wir sind Kundenfokussiert.

00:00:06: Insights aus der Social Media und Podcast-Agentur.

00:00:13: Hi, na.

00:00:14: Willkommen zu.

00:00:15: Wir sind Kundenfokussiert, dem Podcast, der euch Insights gibt aus der Social Media und Podcast-Agentur.

00:00:22: Kundenfokussiert aus Bielefeld und mittlerweile ja schon einige Zeit auch aus Mönchengladbach.

00:00:29: Das ist in dieser Folge besonders wichtig, aber dazu kommen wir später.

00:00:35: Wie du schon hörst, ist die Rollenverteilung heute mal eine andere.

00:00:39: Normalerweise interviewt sie alle unsere Mitarbeitenden und auch Kundinnen und Kunden.

00:00:44: Heute darf ich sie interviewen.

00:00:46: Herzlich willkommen, mein liebe Kollegin Christina Scheuer.

00:00:48: Hallo.

00:00:49: Hallo, mich erhebe.

00:00:50: Vielen Dank für die Einladung.

00:00:51: Du musst es ja auch langsam machen.

00:00:54: Ja, es fühlt sich ein bisschen komisch an, auf der anderen Seite des Mikrofons zu sitzen und nicht die Fragen zu stellen, sondern sie zu beantworten.

00:01:01: Aber es mache ich natürlich gar nicht.

00:01:02: Bin gespannt.

00:01:04: was du so vorbereitet hast.

00:01:06: Ja, überschaubar viel.

00:01:07: Aber ich glaube, wir beiden kriegen ein gutes Gespräch hin, so dass alle, die das jetzt hören, dann auch mal einen Eindruck von dir kriegen.

00:01:16: Den haben sie natürlich schon, aber wenn man zu Gast ist, ist das natürlich nochmal was anderes.

00:01:22: Ich fange mal relativ allgemein an.

00:01:25: Viele kennen deine Stimme inzwischen seit über drei Jahren aus dem Kontext Kunden fokussiert.

00:01:30: Einige andere kennen es sogar noch aus der Radiozeit, auch dazu werde ich immer wieder angesprochen.

00:01:35: Darauf möchte ich natürlich nicht mit dir sprechen, was da irgendwann mal vorher war, sondern was machst du denn eigentlich bei uns so den ganzen Tag?

00:01:42: Ja, genau.

00:01:43: Du hast es ja gerade schon gesagt, ursprünglich komme ich vom Radio und irgendwann kam dann die Situation, dass wir zueinander gefunden haben.

00:01:52: Kunden fokussiert, suchte jemanden den Bereich Podcast weiter ausbaut.

00:01:58: Und genau das mache ich jetzt seit drei Jahren bei Kunden fokussiert.

00:02:02: Ich mache den lieben langen Tag nichts anderes als Podcast zu konzipieren, aufzusetzen, zu beraten für die unterschiedlichsten Unternehmen und Institutionen.

00:02:13: Und das sage ich jetzt nicht, weil du der Chef bist und ich dir Honig ums Maul schmieren will.

00:02:18: Aber wer ist der Job?

00:02:20: Ja, ich liebe es.

00:02:21: Sehr schön.

00:02:22: Gört ja auch so mit rein in so einer Folge Sätze.

00:02:25: Stimmt auch zu jedem anderen gesagt.

00:02:26: Ist

00:02:27: so.

00:02:28: Sehr gut, genau.

00:02:29: Ja, ich kann es ja aus unserer Sicht auch noch mal sagen und da kommt jetzt der Hohe nicht zurück und gleichzeitig hast du das ja auch schon ein paar mal mitbekommen, wenn ich darüber rede, als wir damals die Stelle ausgeschrieben haben, weil die jetzt gar nicht so, also ich habe nicht an dich oder an so eine Person wie dich gedacht, aber wir wollten schon uns deutlich verbessern in dem Podcastbereich, den auf jeden Fall ja mit Social Media auf eine Ebene ziehen.

00:02:54: Wir wollten da viel, viel besser werden.

00:02:56: Genau.

00:02:57: Und da hab ich damals gedacht, ach krass, Christina Scheuer.

00:03:02: Boah, ist die nicht irgendwie viel zu groß, viel zu gut, zu rühmt für uns.

00:03:10: Wie witzig einfach so.

00:03:11: Und dann noch über so einen ungewöhnlichen Kanal.

00:03:16: Nämlich, was hast du gemacht?

00:03:18: Hat auch nicht jeder gemacht.

00:03:19: Nee, also das ist ja wirklich auch so eine Story, ne?

00:03:22: Das zieht sich ja eigentlich durch unsere Zusammenarbeit, dass wir wirklich... so krasse Stories zusammen haben.

00:03:29: Ich habe damals die Stellenausschreibung gesehen bei Insta.

00:03:33: Auf dem Kunden fokussiert Kanal und ich habe einfach nur geschrieben, oh cool, lass mal schnacken.

00:03:38: Das war meine Bewerbung.

00:03:40: Ich glaube, ich habe lieber noch gerade meine Telefone mal hinterlassen.

00:03:44: Das war alles.

00:03:46: Also ein Lebenslauf hast du von mir nie gesehen.

00:03:50: Und dann haben wir telefoniert und dann war sofort ein Match.

00:03:52: Klar, wir wussten beide sofort, ja wollen wir machen.

00:03:55: Machen wir.

00:03:55: Mhm.

00:03:57: Das stimmt, das stimmt.

00:03:59: Genau, ja, und dann ging es ja auch gleich richtig gut los.

00:04:02: Ich weiß das wirklich noch bis heute.

00:04:04: Es war dein, ich glaube wirklich auch der allererste Arbeitstag, oder?

00:04:07: Oder war da noch was vor, da hatten wir direkt so einen Riesenkunden-Event, ne?

00:04:11: Ein Riesenkunden-Event.

00:04:12: Allerersten Tag war ich direkt mit in einer Beratung, mit einem neuen Kunden.

00:04:18: Das war der allererste Tag und am zweiten Tag hatten wir einen Riesenkunden-Event.

00:04:24: Genau.

00:04:24: Ja, da war ich dann die Neue auf dem Schulhof.

00:04:28: Ja, das erste Mal.

00:04:30: Das andere Mal besprechen wir gleich noch.

00:04:32: Das zweite Mal die Neue auf dem Schulhof warst.

00:04:34: Aber genau, so konnte es wir natürlich direkt auch ein bisschen einen Eindruck verschaffen, weil natürlich sehr viele von unseren Kunden da waren, konnte es direkt viele Gespräche führen und Eindrücke kriegen.

00:04:46: Genau, so ging es dann richtig los.

00:04:49: Erste, Elfte, Zweiundzwanzig.

00:04:52: Seitdem bist du ja... bei uns.

00:04:55: Was würdest du sagen, was hast du so aus der Radiozeit mitgenommen, was dir bei uns hilft?

00:05:04: Ja, das ist eine total gute Frage, weil das Lustige war, als ich nach über zwanzig Jahren Radio aufgehört habe, habe ich mich natürlich auch hinterfragt, ja, sagen wir mal, was kann ich denn eigentlich?

00:05:16: So, und habe dann festgestellt, Bei Kunden fokussiert gerade im Kontakt mit den Kundinnen und Kunden.

00:05:23: Ach, so wenig ist es ja gar nicht.

00:05:25: Das ist ja doch eine ganz schöne Expertise.

00:05:28: Also zum einen das, was mein Brot und Buttergeschäft war, auch als Chefin vom Dienst und Moderatorin.

00:05:36: Wie organisiere und strukturiere ich eigentlich ein Projekt?

00:05:41: Was gehört alles dazu?

00:05:43: Ganz viele unserer Kundinnen und Kunden.

00:05:45: haben das große Interesse, weil sie verstanden haben, wie wichtig es ist, ein Podcast zu haben, aus Employer Branding oder Recruiting gründen, wie auch immer, und denken sich dann auch, komm, ich setz mich da hin und quatsche ein bisschen.

00:05:59: Und ganz so ist es halt nicht.

00:06:01: Also das Ganze muss halt schon strukturiert aufgesetzt werden.

00:06:04: Es muss mit Expertise unterfüttert sein.

00:06:08: Und davon bringe ich, glaube ich, einfach aus über zwanzig Jahren, wenn ich das so sage, denke ich immer.

00:06:13: Boah, wie alt bin ich denn eigentlich?

00:06:15: Sehr irre.

00:06:16: Das bringe ich halt mit und das spiegeln mir die Kunden und Kunden auch immer wieder, dass es schon gut ist, sich wirklich professionell mit einem Podcast auseinanderzusetzen.

00:06:27: Gerade im Corporal Podcast darf halt kein Laber-Podcast werden, ne?

00:06:33: Also wir müssen einen Mehrwert generieren, wir müssen Authentizität generieren oder Widerspiegeln.

00:06:40: Genau.

00:06:40: Und dafür braucht es dann schon, ja.

00:06:43: einfach meine Seniorität, wie du es damals genannt hast, wo ich ein bisschen beleidigt war und gesagt habe, hast du mich halt genannt?

00:06:51: Ja, genau.

00:06:54: Ja, genau.

00:06:55: Das kann ich ja auch nur bestimmen.

00:06:56: Das hilft uns ja definitiv weiter.

00:06:58: Wir können sowas wie Moderationsworkshops oder teilweise haben wir auch schon Sprech-Trainings sogar im Kunden durchgeführt.

00:07:06: Das können wir ja auf einem ganz anderen Level.

00:07:09: Inzwischen anbieten und damit kommen wir natürlich auch nochmal bei einer anderen Kunden Kategorie, glaube ich.

00:07:16: Auch gut an und es wirkt alles und ist alles natürlich noch viel fundierter.

00:07:22: Wenn man da bei mir zurückguckt, ja ich habe das Thema dann hier mit aufgenommen sozusagen ins Portfolio bei Kunden fokussiert, aber das war ja bei mir ganz viel.

00:07:32: Hobby, Learning by doing.

00:07:35: Ich habe es ja nicht mal ansatzweise irgendwie gelernt, mir eigentlich selber beigebracht, aber genau.

00:07:40: Deswegen, das passt alles, passt alles ja gut zusammen.

00:07:45: Was würdest du, du hast ja grad schon ein paar Aspekte genannt, aber ich wurde das letzte Woche grad schon wieder gefragt, ob wirklich das... Format Podcast für so viele Kunden denn interessant ist und ob wir da nicht irgendwie den grad in so einen wechschaftlichen Zeiten eher den Eindruck verspüren das braucht es irgendwie nicht unbedingt.

00:08:06: was hast du da immer zu.

00:08:08: Das ist das, womit mich natürlich auch viele Kundinnen und Kunden konfrontieren und sagen, ja, es ist dann wirklich nötig und Social Media müssen wir natürlich auch machen und so weiter.

00:08:20: Und ja, das Ganze funktioniert halt in Kombination.

00:08:23: Was der Podcast hat, was viele andere Möglichkeiten des nach Außengehens nicht hat, ist diese unbedingte Emotion.

00:08:37: Ein Audiofan durch und durch Sprache und ein Gespräch, das sind Gefühle.

00:08:45: Und wenn ich mich für einen Job interessiere, möchte ich natürlich wissen, was sind die Aufgaben, alles klar, was ist das für ein Unternehmen, okay cool.

00:08:54: Aber was für mich noch viel viel interessanter ist, was arbeiten denn da für Leute?

00:08:59: Ich meine, mit denen verbringe ich die Hälfte meines Lebens, so ungefähr, also die Hälfte der Lebenszeit.

00:09:06: Und wenn ich da einen Eindruck bekomme über einen Podcast, das ist die Ansprache im Unternehmen.

00:09:12: So geht ihr miteinander um.

00:09:14: Okay, ich höre, ihr versteht euch gut.

00:09:17: Ihr habt verschiedene Möglichkeiten euch auszuleben, euch weiterzuentwickeln.

00:09:22: Das kann ich aufschreiben, dann ist das gut.

00:09:27: Aber ich kann es den Leuten auch erzählen, dann ist es besser.

00:09:30: Ja.

00:09:31: Volle Zustimmung, du hast eben das Wort ja das sauber Wort auch schon gesagt, authentischer wird es dann nicht mehr.

00:09:37: Also du kannst dich nicht, ... ... zwanzig, dreißig Minuten oder vielleicht noch länger irgendwie ... ... verstellen und man kriegt halt wirklich genau diese Einblicke.

00:09:48: Ich nenne jetzt einfach mal einen Beispiel, ... ... denn dem Podcast von Börlhoff, den ja jetzt ... Ein weiteres mal eine Auszubildende moderiert und so in die unterschiedlichen Abteilungen und Bereiche rein schaut.

00:10:02: Das hilft ja sowohl den Personen, die sich da bewerben.

00:10:07: Und gleichzeitig hilft es aber auch, kriegen wir auch als Feedback, den Personen, die bei Bölow zum Teil auch schon lange arbeiten und da auch noch was draus mitnehmen.

00:10:15: Ein Aspekt, den man gerne übersieht, oder?

00:10:17: Ein

00:10:18: anderes Beispiel, wir machen ja mittlerweile wirklich viele, viele Projekte.

00:10:23: Ein sehr großes Projekt ist der Podcast des EVKB.

00:10:27: Vierundzwanzig sieben, wo der theologische Direktor des Klinikums verschiedenste Menschen aus dem Unternehmen vorstellt.

00:10:35: So, da arbeiten über fünftausend sechsechsechsehnt.

00:10:39: Menschen.

00:10:40: Natürlich kennt Person eins, nicht Person viertausend, siebenhundert.

00:10:45: Und es ist wirklich auch total erstaunt.

00:10:47: Boah, eh, sag mal, was machen wir denn hier eigentlich alles für?

00:10:52: Mega Sachen, das ist ja irre.

00:10:55: Also, man lernt untereinander noch mal was und wenn ich mich jetzt als bewerbende Umschauer auf dem Markt, kriege ich halt einfach auch noch mal einen anderen Einblick.

00:11:03: und das ist echt cool.

00:11:05: Und für mich ist es auch cool.

00:11:07: Wenn ich bei den vielen Kundinnen und Kunden unterwegs bin, ich lerne halt auch was.

00:11:12: Ich lerne was überschrauben.

00:11:13: Ich lerne was über Chemie.

00:11:14: Ich lerne was über Kliniken.

00:11:16: Ich lerne was über soziale Träger.

00:11:19: Das ist doch super.

00:11:21: Ja,

00:11:22: noch zusätzliche kostenlose Weiterbildung hier.

00:11:25: Voll.

00:11:27: Ja.

00:11:27: Genau.

00:11:28: Und wir können ja auch mit Fug und Recht sagen, wir sorgen dafür, dass das dann halt gute Formate sind.

00:11:32: Du hast eben gesagt, genau, Labr Podcast ist in seltenen Fällen etwas, was ein Unternehmens-Podcast auszeichnet oder auszeichnen sollte.

00:11:40: Das heißt, wir oder speziell du sorgst für die Struktur, gibt's Coachings, dann ja teilweise auch nach den Gesprächen.

00:11:48: Wir sind bei Aufnahmen dabei.

00:11:49: Ich will gerade nur noch mal, weil man das, glaube ich, von außen teilweise nicht so sieht.

00:11:53: Das ist so ähnlich wie bei einem Social Media-Post.

00:11:56: Da wird ja auch gerne mal unterschätzt, wie viel Arbeit und wie viel Aufwand da drin ist und auch welche Expertise es dafür braucht.

00:12:05: Es ist halt mal nicht in den meisten Fällen, vor allem, wenn es komplex ist, nicht einfach mal so dahin gemalt oder geschrieben bei einem Post oder eben aufgenommen bei einer Folge.

00:12:18: Genau so ist es.

00:12:19: Das ist schon ein komplexes Ding.

00:12:21: Es ist halt eben mehr als Mikro an und loslabern.

00:12:25: Genau und wenn man es dann einmal vernünftig aufsetzt, ich sage immer, wir müssen einmal richtig schön feucht durchwischen und einen Grundkonzept erstellen und danach wird auch alles sehr viel einfacher und dann kommen die Kundinnen und Kunden auch gut in den Flow und das so soll es dann noch sein.

00:12:45: Okay, ich wollte dich in dieser gemeinsamen Folge, wollte ich dich einmal fragen, was waren für dich so die besondersten Momenten in Aufnahmen?

00:12:54: Notfalls ohne Namen zu nennen.

00:12:57: Boah, da gibt es so viele.

00:12:58: Also was mich immer richtig anrührt, emotional, wie ich bin, das weißt du ja.

00:13:06: Ich finde es immer wahnsinnig toll, wenn ich Menschen aus Unternehmen erst in einer Moderation schule und wir durch diesen Moderationsworkshops Prozess gehen, der vielen auch erst nicht leicht fällt.

00:13:21: Und dann sitze ich in der Aufnahme und kriege mit, wie die das umsetzen, wie die das Spaß dran haben, wie die von Folge zu Folge wachsen und haben wir nicht ganz oft spürts wie so eine Mutter.

00:13:35: Ja, man kann die Entwicklung dann sehen.

00:13:37: Ja, total.

00:13:39: Und ich denke, guck mal, wie da jemanden befähigt mit etwas, von dem er oder sie vorher überhaupt nicht geahnt hat, dass es hinten steckt, mega.

00:13:50: Das finde ich ganz, ganz toll.

00:13:51: Und natürlich gibt es auch immer wieder Interviews mit Menschen, wo ich denke, Boah, toll.

00:13:58: Wie bereichernd.

00:13:59: Also Dinge, über die ich mir vorher nie Gedanken gemacht habe.

00:14:04: Also ich finde es total inspirierend.

00:14:07: Schön.

00:14:08: Dass es grad anklingen lassen, so dass du dich freust, wenn du da eine Entwicklung siehst, das gelingt dir auch bei uns im Unternehmen.

00:14:19: Behaupt dich.

00:14:22: Weißt du, wie wir das hier schon mal erwähnt haben?

00:14:25: Du bist unsere Mutpartner.

00:14:26: Du bist die jüngeren Kolleginnen.

00:14:30: Sind das ja aktuell ausschließlich.

00:14:33: Sicherlich auch viel unterstützt.

00:14:35: Teilweise krieg ich es mit.

00:14:36: Und sicherlich kriege ich auch einen ganzen Teil nicht mit, was super ist.

00:14:39: Wie siehst du da deine Rolle?

00:14:42: Ja, tatsächlich.

00:14:44: Also ich finde Real Talk.

00:14:46: Ich bin die älteste Warns im Unternehmen.

00:14:50: Also ich habe lernen wahnsinnig viel von den jungen Kolleginnen, habe ihnen aber auch ein paar Jahre Berufserfahrung einfach voraus.

00:14:59: Und weiß auch gerade, wie es ist, häufig auch als Frau im Business wahrgenommen zu werden.

00:15:05: Da braucht es immer eine Schippe mehr als bei den Männern.

00:15:10: Und gerade das Thema Empowerment liegt mir wahnsinnig am Herzen.

00:15:14: Und wenn ich die jüngeren Kolleginnen da unterstützen kann und sagen kann, jetzt brauchen wir ja mal den Beyoncé-Move.

00:15:23: Und sage ich zum Beispiel immer ganz gerne und ich sie da unterstützen kann, finde ich das super.

00:15:30: Ich halte mich für eine sehr mutige Person, was so meine Vita, glaube ich, mit sich bringt.

00:15:38: Sonst wärst du nicht zu uns gewechselt.

00:15:40: Sonst wär ich nicht zu uns gewechselt, genau.

00:15:43: Ja, und wenn ich davon ein bisschen was weitergeben kann, dann freue ich mich riesig.

00:15:47: Auf der anderen Seite kriege ich natürlich nochmal ganz neue Blicke auch in andere Generationen.

00:15:54: Also das finde ich auch super spannend.

00:15:57: Ich glaube, das ist so ein Wechsel.

00:16:00: Also ich kann auch aus meiner Perspektive ergänzen.

00:16:04: Ich habe das vorher gar nicht so als eine... Ach, Lücke ist jetzt auch vielleicht falsch gesagt, aber ich sage jetzt mal Lücke.

00:16:11: Lücke so gesehen, Micha als Inhaber und Geschäftsführer.

00:16:15: Inzwischen haben wir ja auch Teamleiter, Strukturen eingeführt.

00:16:19: Und gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass du so gewollt oder ungewollt hast, so noch so eine Zwischenposition eingenommen zwischen, sagen wir mal, der fast unsichtbaren Hierarchie, so nämlich das war bei uns.

00:16:35: dass das Team aber noch eine Ansprechpartnerin hat, neben mir zu manchen Themen.

00:16:40: Und das finde ich sehr, sehr schön, dass das so ist und sich so natürlich entwickelt hat.

00:16:47: So hätte ich das jetzt gar nicht wahrgenommen, tatsächlich.

00:16:49: Also ich finde das nicht irgendwie hierarchisch eingeordnet.

00:16:55: Also auch wenn es unsichtbar ist, so würde ich das gar nicht wahrnehmen.

00:16:58: Vielleicht hat es sich einfach auch an meinem Alter, an meinen Bibelischen.

00:17:04: Dass ich steht

00:17:05: auch noch ne vier vorne, ne?

00:17:06: Jetzt müssen wir jetzt langsam mein Ohr, das klingt irgendwie als wärst du kurz vor der Rente, ey.

00:17:10: Ja, du, wenn ich so manchmal meine Knochen betrachte, dann denke ich, ja, bin ich auch.

00:17:16: Nein, aber ich glaube, das ist einfach auch an dieser Erfahrung liegt und dass ich in manchen Sachen vielleicht ja einfach schon ein paar Erfahrungen voraus habe.

00:17:24: und da tauscht man sich dann vielleicht nochmal auf einer kurzen, auf einem kurzen Weg aus.

00:17:30: Ja.

00:17:31: Genau.

00:17:31: Und nicht mit allen Themen muss man dann irgendwie zum Chef gehen.

00:17:35: Also nicht, dass keiner zu mir kommt.

00:17:37: Also, ich habe genug Gespräche, denke ich, mit allen.

00:17:40: Und auch wenn es irgendwie mal kritisch ist und so.

00:17:42: Wir klären viel zusammen.

00:17:44: Dennoch, ich bin mir sicher, das ist schon ganz gut so, dass du diese zusätzliche Rolle, die wir nie irgendwie so bezeichnen und betitelt haben.

00:17:52: Da gebe ich dir recht.

00:17:53: Aber so, dass das zusätzlich da ist.

00:17:56: Gut.

00:17:57: So, dann, du

00:17:59: hast

00:18:00: vor ungefähr einem Jahr mir mitgeteilt, dass du dich bezüglich deines Erstwohnsitzes verändern möchtest.

00:18:12: Und der wurde nach München Gladbach verlegt und wir haben uns überlegt, was das eigentlich für uns als Unternehmen, was das auch in der Zusammenarbeit mit dir bedeutet, ob das überhaupt irgendwie gut weitergehen kann.

00:18:27: Wir haben Dienstags hier unseren Büro-Tag und wie wir das alles voneinander kriegen.

00:18:33: Letztendlich, glaube ich, haben wir die beste Entscheidung getroffen, die man in diesem Kontext treffen konnte.

00:18:40: Aber mein Wunsch wäre, dass du den Hörern und Hörern nochmal auch so aus deiner Perspektive erzählst oder so, wie du es ja auch erzählst, wenn wir jetzt in München-Gladbach zusammen unterwegs sind.

00:18:51: Jetzt kommt unsere Love Story.

00:18:57: Genau, also wenn wir anfangen nochmal mit meinem biblischen Alter, es ist nicht ausgeschlossen, dass man sich auch in etwas höheren Alter noch mal wahnsinnig verliebt.

00:19:06: So ist es mir passiert.

00:19:08: Also habe ich einen Mann kennengelernt aus Mönchengladbach.

00:19:11: Dieser Mann ist toll.

00:19:12: Der Job ist aber auch toll.

00:19:15: Also, was machen wir jetzt nun?

00:19:16: Das war jetzt eine große Frage.

00:19:19: Bei beides wollte ich behalten und so entstand irgendwie pö-a-pö und dann auf einmal super konkret die Idee, ja los, kommen wir, expandieren.

00:19:29: Wir machen jetzt einfach noch einen zweiten Standort in Mönchengladbach auf.

00:19:33: Wenn weiß ich noch, hast du, du warst dafür immer super offen von Anfang an, ich meine, muss man sich halt auch erst mal reinziehen, ne?

00:19:41: Das ist ein Unternehmen, sagt ja du, dann zieh halt nach Mönchengladbach, wir gehen halt mit.

00:19:47: Das passiert ja eher auch selten, würde ich mal meinen.

00:19:50: Und irgendwann kannst du ganz konkret nach den Weihnachtsfällen um die Ecke und sagst, du, hör mal, ich hab da mal was vorbereitet und hast mir eine Präsentation vorgelegt mit der Operation Fohlen.

00:20:01: Angenehnt an den hiesigen Fußballverein.

00:20:07: Ja, und dann haben wir uns wirklich ganz dezidiert damit auseinandergesetzt.

00:20:12: Was ist denn das eigentlich für ein Markt hier im Niederrhein?

00:20:15: Wie könnte das aussehen?

00:20:17: Was brauchen wir denn jetzt eigentlich?

00:20:20: Und haben uns dann entschlossen, das kam von dir, die Initiative, dann brauchen wir auch ein Büro.

00:20:25: Wir haben einen ganz tollen Co-Working-Space gefunden in Gladbach.

00:20:30: Viele Grüße an das Altherhaus.

00:20:32: Ja, und jetzt tingel ich durch die Gegend und sage immer, und das habe ich am Anfang schon erwähnt, sage immer, hallo, mein Name ist Scheuer, ich bin neuer auf dem Schulhof und ich würde gerne in die Raucher-Ecke.

00:20:45: heißt das Netzwerk, was ich in Bielefeld habe, ist natürlich groß, wenn man einfach viele Jahre in der Stadt arbeitet und lebt.

00:20:53: Und hier baue ich jetzt gerade alles von Null auf.

00:20:57: Und mittlerweile muss ich sagen, also die ersten Zigaretten in der Raucheräcke habe ich schon geraucht.

00:21:04: Das kommt ganz gut auf.

00:21:07: Er ist einfach mega.

00:21:11: Ja, schön.

00:21:13: Ich hör's immer wieder gerne und mir geht's aber selber ja genau so.

00:21:18: Ja, es ist vielleicht nicht der ganz übliche Move, aber hier passt ja auch vieles.

00:21:24: Also erst mal wollten wir dich ja mal auf keinen Fall verlieren.

00:21:28: Also auch wenn du ja immer gesagt hast, der Wechsel heißt jetzt ja nicht irgendwie, ich suche einen neuen Job.

00:21:34: Und gleichzeitig ist das jetzt glaube ich für beide Seiten.

00:21:38: Eine super Lösung und es ist halt definitiv win-win, weil du ja auch bereit bist.

00:21:45: Neben den Aufgaben, die du hier in Ostesverein Lippe noch hast und die Kunden, die du hier noch betreust, ja auch gesagt hast und dir vorstellen, konntest damals ja auch sofort.

00:21:56: Okay, kommen wir probieren das aus.

00:21:59: Du hast gerade Tingeln gesagt, so ein Tingeln war jetzt primär du.

00:22:03: Da am Niederrhein mal von Haus zu Haus von Unternehmen zu Unternehmen.

00:22:09: Deswegen die Ausgangssituation war ja auch so, dass es mir jetzt nicht unglaublich schwer gefallen ist.

00:22:15: Und gleichzeitig mein weiß ich ja auch, wir sind jetzt mittelgroße Agentur, vielleicht sagen auch manchmal noch eine kleine Agentur.

00:22:22: Also es war jetzt schon etwas, wo wir zusammen auch noch eine Weile drüber nachgedacht haben und ja auch den Markt noch ein bisschen uns angeguckt haben, wie er volksversprechend ist.

00:22:30: Aber also mir macht es das.

00:22:33: Super Spaß, weil das nochmal ist wie eine zweite Gründung, somit, wie sagt man das immer, unfair advantage, nennt man das so?

00:22:43: Also weil wir ja schon ein bisschen Wissen in den letzten sieben Jahren aufgebaut haben, was relevant ist, was für Netzwerke man vielleicht beitritt oder zumindest versucht irgendwie heranzukommen.

00:22:55: Ja, wie geht man generell vor?

00:22:56: Wir haben eine bestehende Marke, die wir nur in Anführungsstrichen.

00:23:01: in eine neue Region bringen müssen.

00:23:03: Aber ja, also große Freude.

00:23:05: und wenn wir so einen Zwischen Fazit ziehen wollten, was würdest du sagen?

00:23:10: Wir haben jetzt so ungefähr fast einen Jahr, nicht ganz, aber fast ein Jahr rum.

00:23:17: Ja, das muss man vielleicht auch noch mal dazu sagen.

00:23:19: Also verschiedene Sachen.

00:23:20: Das funktioniert natürlich auch nur, weil das ganze Team mitzieht.

00:23:24: Also meine Podcast-Kollegin Larissa.

00:23:27: Und Marie, wenn die nicht flexibel wären, mit mir halt auch die Standortwechsel immer durchzuziehen, wo bist du denn gerade, woher reich ich dich?

00:23:37: Also den verlang ich schon viel Flexibilität ab und ein Tausend Dank an dieser Stelle.

00:23:42: Und auch die anderen Kolleginnen natürlich, die mich da total supporten und sagen, ja, macht das mega, die sich mit freuen über die ersten Aufträge.

00:23:51: So, das ist die eine Sache.

00:23:53: Und die andere Sache, die auch dazu gehört hat.

00:23:56: Du hast von Anfang an gesagt, machen ja und ich habe keine Erwartungshaltung, was Zahlen angeht.

00:24:03: Mach.

00:24:05: Und ich meine, das ist halt eine Idealsituation und aus dieser druckfreien Situation konnte ich natürlich nochmal ganz anders aufschlagen und entsprechend konnte es dann auch viel erfolgreicher werden, als wir uns eigentlich hätten vorstellen wollen.

00:24:22: Ja, ich konnte mal nur darüber kommen.

00:24:24: Nein, ich fand das wichtig.

00:24:26: Ja, total.

00:24:27: Aber also mittlerweile ist es gut angelaufen und es sind noch so viele Dinge, die in der Pipeline sind, die sich entwickeln werden.

00:24:38: Es ist mega aufregend.

00:24:40: Es ist echt so eine zweite Pubertät auch beruflich, nicht nur privat.

00:24:44: Auch mit Pickeln.

00:24:47: Ja, genau.

00:24:50: Die habe ich schon genug gesagt, aber wenn wir uns noch vergegenwärtigen Wechsformat, wir gerade haben, sag ich auch noch mal, also für die Kürze der Zeit.

00:24:58: Und ja, das muss man auch mal dazu sagen, den überschaubaren Mitteln, so, ja, wir haben viel Zeit, sozusagen für dich freigeräumt und so.

00:25:06: Und gleichzeitig ist das ja auch nicht so, dass wir da jetzt hunderttausende investiert haben.

00:25:12: Also ja, da ist Investorin, aber das ist ja auch ganz viel deine... Deine Leidenschaft und deinen Einsatz vor Ort, dass wir da jetzt so schon gut Fuß fassen konnten, weil das würde ich jetzt schon so formulieren.

00:25:29: Wir sind angekommen, wir werden langsam wahrgenommen, auch in der Region und das freut mich einfach.

00:25:36: Und ich glaube,

00:25:37: da werden wir noch viel Spaß mit haben.

00:25:40: Ja, und das ist so ein tolles Gefühl.

00:25:42: Du fängst ja an, dein Netzwerk erst mal aufzubauen, ne?

00:25:45: Also du fängst an nach rechts und links und hier zu gucken und da zu gucken.

00:25:50: und wenn sich dann diese Spingweben, die du da webst, irgendwann überschneiden und Leute auf dich zukommen und sagen, ja, ich hab dich doch da gehört und, ach nee, ich hab von dir da gehört und, ach ja, darüber hatte ich letztens mit wem anders gesprochen, dann denkste, boah, ich... Cool, es funktioniert mega.

00:26:08: Ja, es ist richtig toll.

00:26:09: Es macht wahnsinnig viel Spaß.

00:26:11: Ja, und ich wusste halt noch aus meiner eigenen Gründungszeit, dass das halt einfach eine Weile braucht.

00:26:17: Und dass es nicht hilft, zu sagen, wir brauchen auch im ersten Jahr keine Ahnung, ein Fünfzigtausend Umsätze oder so, da drunter machen wir es nicht.

00:26:24: Und ansonsten war es irgendwie ein schlechtes Jahr, sondern man kann das immer nicht so richtig einschätzen.

00:26:29: Und dafür kannten wir die Region ja auch dann erst mal, weil ich zu müssen, ticken zu wenig.

00:26:34: Aber jetzt muss man ja echt sagen, So muss mich korrigieren, weil es halt aber so im Schatten von Düsseldorf und Köln, das stellen wir ja doch fest, das ist echt eine superinteressante Region, auch mit einigen Parallelen zur Ostesvereinlippe und deswegen glaube ich nach wie vor, wir passen genau und da gut hin und auch genau nicht nach Düsseldorf.

00:26:55: Das sind wir nicht oder ich zumindest nicht.

00:26:58: Ich auch nicht.

00:27:00: Wir sind nicht fancy, wir sind nicht... coole Ballonenseite, wir sind bodenständig, wir sind aus Westfalen und das kommt hier der Region sehr, sehr nahe.

00:27:11: Hier brauchst du keine Anglizismen, um zu irgendwas darzustellen.

00:27:20: Hier brauchst du einen klaren Schnack und das sind wir.

00:27:23: Und darum passt das halt für mich so gut.

00:27:26: Männchen Gladbach ist für mich jetzt zu Hause, aber Bielefeld wird immer Heimat bleiben, immer.

00:27:31: Und ja, das ist die perfekte Kombi.

00:27:36: Sehr gut.

00:27:37: Gefühlt sind wir so auf der Zielgraden, wenn ich mir so angucke, welche Aufnahmezeiten du typischerweise so hast.

00:27:43: Aber ich finde, wir sollten die Folge nicht beenden, ohne über dein großes Hobby zu sprechen.

00:27:49: Das müssen wir zumindest noch kurz tun.

00:27:52: Was machst du, um dem Kopf frei zu kriegen?

00:27:54: oder was machst du in deiner Freizeit?

00:27:56: Ich spiele Golf, Michael.

00:27:58: So, ich hörte davon.

00:28:00: Ja, du kannst sogar andere Leute damit begeistern.

00:28:03: Ja, wen könntest du bloß meinen, Michael?

00:28:05: Wen könntest du bloß meinen?

00:28:10: Ja, wie kam es dazu?

00:28:11: Auch über deinen Freund, ne?

00:28:13: Genau,

00:28:13: auch über meinen Partner, genau.

00:28:15: Ich habe immer gesagt, also wenn ich eins in meinem Leben definitiv niemals tun werde, dann ist es Golf spielen.

00:28:22: Es sind alte, weiße Männer in karierten Hosen, die auf dicke Hose machen, während sie auf dem Golfplatz sind, mit dicken Uhren und dicken Autos.

00:28:31: überhaupt keinen Bock drauf.

00:28:33: Und habe mich dann aber vom Gegenteil nicht überzeugen lassen, weil auch da gab es überhaupt keinen Druck im Sinne von, ey, es wäre doch schön, wenn du mitspielen würdest, nee, ich bin da selbst drauf gekommen, das ist bei mir immer ganz wichtig, dass ich selbst auf Dinge komme.

00:28:48: Und ja, dann habe ich die ersten Bälle geschlagen und habe gedacht, boah, das ist ja geil.

00:28:54: Und abgesehen davon spiele ich einen fantastischen Club an der niederländischen Grenze, in dem dieses ganze schikimikige Tool überhaupt keine Rolle spielt.

00:29:04: Sowieso ist der Sport einfach auch mit so vielen Schubladen behaftet, die es gar nicht bräuchte, weil er einfach viel cooler ist als sein Ruf.

00:29:14: Ja, und so verbringe ich tatsächlich jede freie Minute auf dem Platz.

00:29:19: Selbst im Winter, ich habe jetzt Thermohosen und entsprechendes Equipment für den Winter, also es ist schon ein bisschen abgefahren.

00:29:29: Ja, den Eindruck gewinnt man definitiv, wenn man dir auch nur kurz zum Beispiel auf Instagram folgt und ganz oft ist es ja am Montag in unserem Team-Meeting, dann sprechen wir auch über das Wochenende.

00:29:40: Ich glaube, es vergeht nicht mehr so viele Wochenenden, wo du nicht irgendwo auf dem Grün warst, ne?

00:29:45: Ich kann mich nicht an einen Wochenende ohne Golf erinnern.

00:29:49: Da gehe ich auch mit Verletzungen auf dem Platz und trotz des Wetters ist es egal.

00:29:53: Also es hat mich echt richtig angefixt.

00:29:56: Ja, es ist so.

00:29:58: Das ist verrückt und es schließt sich nicht aus, weil ich bin ja auch ein riesengroßer Hip-Hop-Fan und verwestbar und halte mich eigentlich immer noch für ganz cool.

00:30:07: Aber da passt Golf trotzdem auch rein.

00:30:10: Vielleicht bin ich auch gar nicht so cool.

00:30:12: Weiß ich nicht.

00:30:14: Ich glaube, die meisten sagen dazu doch schon ja.

00:30:17: Ja, ja, müsst ihr jetzt aussen.

00:30:18: Ich auch sauer.

00:30:21: Das Bedingt ist cool.

00:30:22: So, ich weiß nicht, ob das der beste Moment, das ums zu schließen.

00:30:25: Aber ich danke dir.

00:30:27: fürs Gespräch.

00:30:28: Und ich hoffe, ich konnte dich hier halbwegs vertreten.

00:30:32: Aber ich glaube, niemand kann das hier besser machen, als wenn du wieder in der nächsten Folge übernimmst.

00:30:37: Ach du, das hat doch wunderbar geklappt, oder?

00:30:40: Ja, gut.

00:30:41: Ich fand es auch gut.

00:30:42: Vielen Dank.

00:30:43: So,

00:30:44: bis bald.

00:30:46: Tschüss.

00:30:48: Wir sind Kundenfokussiert.

00:30:52: Insights aus der Social Media und Podcastagentur.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.